Der linke und der rechte Pfad in der Hermetik
- Ana Blom

- 29. Sept.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Okt.

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Seit Anbeginn ringt der Mensch mit der Frage: Was ist das Gute, was das Böse? Und wo verläuft die Grenze zwischen beiden? Religionen haben auf diese Frage klare, dogmatische Antworten entwickelt. Im Christentum gilt: Wer nicht an Gott glaubt und nicht nach den kirchlichen Regeln lebt, steht auf der Seite des Teufels – also, er folgt dem „linken Pfad“. Alles, was sich außerhalb der religiösen Ordnung bewegt, erscheint aus dieser Sicht verdächtig, ja gefährlich. So wurden alle hermetischen Lehren (auch die von Franz Bardon) schnell als „Teufelszeug“ abgetan.
Doch diese Deutung verkennt den Kern. Denn, Hermetik ist keine Religion! Sie hat mit dogmatischem Glauben nur wenig gemein. Während Religionen fordern, man solle glauben, verlangt die Hermetik, dass man selbst erfährt. Sie ist eine Praxis, eine Art „Wissenschaft des Geistes“, die darauf zielt, dass der Schüler durch Übungen Erkenntnis erlangt – nicht bloß durch Vertrauen auf Schriften. Wer selbst das Göttliche erfahren hat, glaubt nicht mehr an Gott: er weiß, dass es Gott gibt! Und das ist ein großer Unterschied.
Die Polarität der Welten
Wir leben in einer bipolaren Schöpfung. Tag und Nacht, Leben und Tod, Liebe und Hass, Aufbau und Zerstörung – Gegensätze durchziehen unsere materielle, sichtbare Welt, wie auch die unsichtbaren Welten. Die geistigen Ebenen – die astrale und mentale – sind selbstverständlich auch polar angelegt. So wie es lichte Sphären gibt, die das Christentum Paradies nennt, existieren auch finstere Reiche, die als Hölle bezeichnet werden. Beide haben ihre Bewohner: lichtvolle Wesenheiten, die aufbauend wirken, und destruktive Intelligenzen (die wir am meisten – Dämonen – nennen), die Menschen schwächen, mit Bösen infizieren, in ihrem geistigen Reich binden und letztendlich verschlingen.
Wir Menschen haben aber einen freien Willen und entscheiden jederzeit selbst mit welchen geistigen Ebenen und Wesenheiten wir uns verbinden möchten. Ganz neutral, quasi zwischen den Welten und Sphären, können wir nicht sein, weil uns jeder unser Gedanke und jede Emotion mit einem geistigen Reich verbindet, ob wir das wollen oder nicht. Wir wissen (Hermetiker wissen das auf jeden Fall), dass jede Emotion, jede Schwingung immer ihre Entsprechung sucht und sich mit ihr verbindet. Wer Hass, Gier oder Neid in sich nährt, zieht Wesenheiten an, die in diesen Frequenzen schwingen und in entsprechend gleichen geistigen Sphären leben. Wer Liebe, Mitgefühl und Reinheit kultiviert, öffnet sich dem Licht. So prägt sich schon in unserem irdischen Leben die Richtung vor, der wir auch nach dem Tod folgen: Wir werden von jener Sphäre angezogen, mit der wir uns während unserer Lebenszeit am stärksten verbunden haben und mit der wir in unserem Innersten in Resonanz stehen.
Die Hölle nach Dante – ein Spiegel der Sünden
Der Dichter Dante Alighieri hat in seiner Göttlichen Komödie dieses Reich des Schattens in eindringlichen Bildern beschrieben. Im ersten Teil, dem Inferno, schildert er den Abstieg durch neun Kreise der Hölle, die nach Schwere und Art der Sünden geordnet sind. Seine Vision ist keine bloße Fantasie – sie ist ein Spiegel des mittelalterlichen Bewusstseins von Schuld und Läuterung und bis heute ein Schlüssel, um die Stufen des Bösen zu begreifen:
Erster Kreis – Limbus
Hier verweilen die Tugendhaften, die ohne Taufe starben: edle Heiden, Philosophen, Dichter. Sie leiden nicht unter Qualen, doch sie sind vom Anblick Gottes ausgeschlossen. Ihr Schicksal ist ewige Sehnsucht.
Zweiter Kreis – Die Wollüstigen
Von einem unaufhörlichen Sturmwind hin und her gepeitscht, treiben hier jene, die ihr Leben den Begierden hingegeben haben. Leidenschaft ohne Maß hat sie in ewige Rastlosigkeit verbannt.
Dritter Kreis – Die Gefräßigen
In ewigem Regen aus Eis und Schmutz liegen sie im Morast, überwacht von einem Höllenhund. Wer im Leben Maßlosigkeit im Essen und Trinken pflegte, findet hier die spiegelnde Konsequenz.
Vierter Kreis – Die Habsüchtigen und Verschwender
Zwei Scharen rollen schwere Lasten gegeneinander, stoßen sie mit Gewalt zusammen, nur um sie wieder zurückzuschieben – endlos. Es sind die Geizigen und die Verschwender, die vom Geld besessen waren, wenn auch in gegensätzlicher Weise.
Fünfter Kreis – Die Zornigen
Im Sumpf des Styx schlagen und zerfleischen sich die Wütenden, während die Missmutigen gurgelnd unter der Oberfläche ersticken. Hier herrscht ewige Aggression oder dumpfe Resignation.
Sechster Kreis – Die Ketzer
In brennenden Gräbern liegen jene, die die Unsterblichkeit der Seele und die göttliche Ordnung leugneten. Ihre Feuergruft ist Sinnbild für ihr verschlossenes Denken.
Siebter Kreis – Die Gewalttätigen
Dieser Kreis ist in drei Ringe geteilt:
gegen den Nächsten: Mörder und Räuber, die in einem Fluss aus kochendem Blut schmachten.
gegen sich selbst: Selbstmörder, die als verdorrte Bäume stehen, deren Äste von Harpyien zerfressen werden.
gegen Gott und Natur: Gotteslästerer, Sodomiter und Wucherer, die unter einem Regen aus Feuer leiden.
Achter Kreis – Die Betrüger
Hier liegen die „Malebolge“, die bösen Gräben. In zehn Schluchten erleiden Falschmünzer, Heuchler, Zauberer, Schmeichler, Kuppler, Meineidige und andere Formen der Täuschung grausame Strafen. Jede Schuld wird in einem bildhaften Gleichnis der Tat widergespiegelt.
Neunter Kreis – Die Verräter
Am tiefsten Punkt, eingefroren im Eis des Sees Cocytus, verharren die Verräter – gegen Familie, Vaterland, Gäste, Wohltäter. Im Zentrum selbst thront Luzifer, dreigesichtig, der in ewiger Kälte Judas, Brutus und Cassius zermalmt. Verrat gilt bei Dante als die schwerste aller Sünden: die Zerstörung von Vertrauen.
Diese Bilder sind symbolisch. Dante wollte zeigen: Das Böse ist nicht zufällig, sondern gestuft – es gibt eine Ordnung im Chaos. Wer den linken Pfad geht, bewegt sich Schritt für Schritt in diese Richtung.
Der Lebenspfad des Menschen
So wie die Hölle Stufen hat, so hat unser Leben Richtungen. Wie schon oben gesagt, mit jedem Gedanken, jedem Gefühl, jeder Handlung stellen wir uns in Resonanz mit Licht oder Finsternis. Der „linke Pfad“ ist nicht bloß eine theoretische Kategorie – er ist eine innere Entscheidung, die sich in unserem Sein widerspiegelt. Wer ihn geht, verändert sich oft auch äußerlich: im Blick, in der Ausstrahlung, in der Tat. Und wer ihn bis zum Ende beschreitet, wird nach dem Tod ausnahmsweise dorthin gezogen, wo er sich bereits im Leben verankert hat.
Die Hermetik zeigt uns aber, dass es auch einen anderen Weg gibt – den rechten Pfad: den Pfad der Bewusstwerdung, der Läuterung, der Rückkehr ins Licht.
Der rechte Pfad in der Hermetik
Während der linke Pfad in die Dunkelheit führt, so ist der rechte Pfad der Weg des Lichts, der Ordnung und der Rückkehr zum Ursprung. Er ist nicht der leichte Weg, denn er verlangt Disziplin, Demut und Selbstüberwindung. Aber er ist der Weg, der den Menschen aufrichtet und ihm Zugang zu höheren geistigen Ebenen ermöglicht.
Wesensmerkmale des rechten Pfades:
Hingabe an das Göttliche
Wer den rechten Pfad geht, stellt sich bewusst unter die Führung des Göttlichen – ob er es Gott, das Eine, das All oder die Urquelle nennt. Er erkennt an, dass es eine höhere Ordnung gibt, der er sich nicht widersetzt, sondern in die er sich einfügt.
Selbstläuterung
Der rechte Weg beginnt mit dem Menschen selbst. Egoismus, Gier, Hass und Hochmut werden erkannt und überwunden. Der Schüler lernt, dass er nicht der Mittelpunkt des Universums ist, sondern ein Teil eines großen Ganzen. Jeder Fehler wird nicht verdrängt, sondern als Möglichkeit zur Läuterung angenommen.
Bewusstsein und Erkenntnis
Hermetik verlangt Erfahrung. Der rechte Pfad ist der Weg der Erkenntnis durch direkte innere Schau. Wer diesen Weg geht, sucht nicht blind nach Macht, sondern nach Wahrheit. Jede Stufe bringt klareres Sehen – über die eigene Natur, über die Gesetze des Kosmos, über die unsichtbaren Kräfte, die wirken.
Dienst am Leben
Ein Schüler des rechten Pfades weiß: alles Leben ist Ausdruck des Einen. Daher ist sein Wirken aufbauend, heilend, ordnend. Er zerstört nicht um der Zerstörung willen, sondern hilft, das, was zerstört ist, wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Resonanz mit den lichten Sphären
So wie Hass den Menschen mit dunklen Wesenheiten verbindet, verbindet Liebe, Mitgefühl und Reinheit ihn mit den lichten Hierarchien. Engel, Erzengel, Planetengeister – sie sind Teil dieser Ordnung. Der rechte Pfad ist der Weg, mit ihnen in Einklang zu treten.
Die „Stufenleiter des Aufstiegs“
Viele hermetische Systeme, von den alten Ägyptern über die Kabbala bis zu modernen Autoren wie Franz Bardon, beschreiben den rechten Pfad als eine Art Stufenleiter, die den Menschen Schritt für Schritt vom Irdischen zum Göttlichen führt.
Erste Stufe: Selbstbeherrschung
Der Mensch lernt, seine Leidenschaften und Begierden zu zügeln. Gedankenhygiene, Kontrolle der Emotionen, Reinheit der Absichten – das sind die Grundlagen.
Zweite Stufe: Erkenntnis der Gesetze
Er studiert die hermetischen Prinzipien: Entsprechung, Rhythmus, Polarität, Ursache und Wirkung, Schwingung. Wer diese versteht, versteht den Aufbau der Welten.
Dritte Stufe: Arbeit mit den Elementen
Erde, Wasser, Luft, Feuer – nicht als materielle Stoffe, sondern als kosmische Kräfte. Der Schüler bringt sie in sich ins Gleichgewicht. Nur ein innerlich harmonischer Mensch kann ein Werkzeug des Lichts sein.
Vierte Stufe: Kontakt mit geistigen Intelligenzen
Schritt für Schritt lernt er, mit lichtvollen Wesenheiten in Resonanz zu treten. Nicht, um Macht zu erlangen, sondern um zu dienen, zu lernen, sich zu vervollkommnen.
Fünfte Stufe: Rückkehr zum Ursprung
Am Ende des rechten Pfades steht nicht Ruhm oder irdische Macht, sondern die Vereinigung mit der Urquelle. Der Mensch erkennt: er war nie getrennt, sondern Teil des Göttlichen.
Paradies und „rechte Resonanz“
Wenn Dante im Inferno den Abstieg durch neun Kreise der Finsternis schildert, so zeigt er im dritten Teil seiner Göttlichen Komödie, dem Paradiso, die andere Richtung: den Aufstieg durch die Himmelssphären. Jede dieser Sphären steht für eine Tugend, eine Läuterungsstufe, ein Mehr an Licht.
So, wie die Hölle gestuft ist nach Art der Sünden, so ist auch das Paradies gestuft nach Art der Tugenden. Der rechte Pfad bedeutet, dass wir uns schon im Leben mit diesen Tugenden verbinden – Glaube, Hoffnung, Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit, Barmherzigkeit. Und nach dem Tod werden wir zu jenen Sphären hingezogen, mit denen wir in Resonanz standen.
Der Mensch zwischen den Pfaden
Der Mensch steht immer zwischen beiden Wegen. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist ein Schritt nach links oder nach rechts. Kein Mensch ist vollkommen rein, kein Mensch vollkommen verdorben – doch die Tendenz entscheidet. Wer im Alltag beständig in Liebe, Wahrheit und Reinheit lebt, schreitet auf dem rechten Pfad. Wer sich von Hass, Gier oder Zerstörung leiten lässt, geht nach links.
Hermetik zeigt: Es ist eine Frage der bewussten Wahl. Wir sind nicht bloße Opfer der Mächte, sondern Gestalter unserer Resonanz.
Der linke Pfad ist der Weg in die Finsternis, hinab zu den zerstörerischen Hierarchien, die Dante in den neun Kreisen der Hölle beschrieben hat.
Der rechte Pfad ist der Weg der Läuterung, des Dienstes und der Rückkehr zum göttlichen Ursprung – der Aufstieg in die lichten Sphären.
Beide Wege existieren seit Anbeginn, seit das göttliche Bewusstsein sich entschied, in Polarität zu treten. Der Mensch steht täglich zwischen ihnen – und jede Entscheidung, sei sie noch so klein, neigt die Waage.
Franz Bardon und der rechte hermetische Pfad
Franz Bardon (1909–1958), einer der bedeutendsten Hermetiker des 20. Jahrhunderts, wird bis heute von verschiedenen Strömungen unterschiedlich eingeordnet. Während die Kirche seine Schriften als gefährlich oder „dämonisch“ abtat, versuchten manche Anhänger des linken Pfades, ihn als einen der Ihren zu vereinnahmen – weil er den Menschen lehrte, ihre Realität bewusst zu gestalten. Doch beide Sichtweisen verkennen das Wesentliche: Bardon stand in seinen Lehren klar auf dem rechten hermetischen Pfad.
Bardons Haltung zur göttlichen Vorsehung
Ein zentrales Thema in Bardons Werken ist die Achtung vor dem göttlichen Willen. Er betont immer wieder, dass der wahre Magier nicht eigenmächtig und willkürlich eingreifen darf. Alle magische Arbeit muss mit der göttlichen Ordnung im Einklang stehen.
So schreibt er etwa in "Der Weg zum wahren Adepten":
„Der wahre Magier wird niemals Schicksalsschläge eigenmächtig aufheben oder das Schicksal eines Menschen willkürlich verändern. Er weiß, dass er sich dadurch schwer belasten würde. Jede Handlung gegen die göttliche Vorsehung würde er karmisch büßen müssen.“
Damit grenzt Bardon den rechten Pfad klar von der schwarzen Magie ab, die sich gerade durch die Anmaßung auszeichnet, Schicksale ohne göttliche Legitimation beeinflussen zu wollen.
Freiheit und Verantwortung
Bardon lehrt, dass der Mensch Mitgestalter seiner Realität ist – nicht in Konkurrenz zur göttlichen Ordnung, sondern in Resonanz mit ihr. Magie bedeutet für ihn nicht Willkür, sondern bewusste Mitarbeit an den kosmischen Gesetzen.
In seinen Büchern betont er mehrmals: „Alles geschieht nach den göttlichen Gesetzen. Der Magier weiß, dass er niemals über diesen Gesetzen steht, sondern nur in dem Maße wirken darf, wie es die Vorsehung gestattet.“
Hier wird deutlich: Bardon erkennt zwar die schöpferische Kraft des Menschen an, aber er mahnt unablässig zur Demut. Ein Magier, der sein Ego über das Göttliche stellt, verlässt nach Bardons Verständnis sofort den rechten Pfad.
Vereinnahmung durch die Linkspfad-Anhänger
Hermetiker des linken Pfades versuchten oft in der Vergangenheit Bardon als „ihren Bruder“ darzustellen – oft mit dem Argument, er sei auch ein Linker weil er Menschen lehrte, magisch ihre Realität, also außerhalb des Gotteswillen, selbstermächtigt zu verändern (sie sind der Meinung, dass Magie immer außerhalb des Gotteswillen geschiet). Doch sie verschweigen, dass Bardon stets eine klare Grenze zog:
Der rechte Pfad bedeutet, nur im Einklang mit göttlicher Vorsehung zu handeln.
Der linke Pfad bedeutet, das eigene Ego, Machtstreben oder Begierden über die göttliche Ordnung zu stellen.
Bardon verwarf die zweite Haltung ausdrücklich. In "Der Schlüssel zur wahren Quabbalah" schreibt er:
„Jeder Missbrauch der heiligen Worte fällt auf den Magier zurück. Wer göttliche Namen oder Formeln ohne Reinheit und ohne Erlaubnis der Vorsehung gebraucht, bindet sich selbst an die Folgen.“
Gerade dieser Respekt vor dem Gesetz des Karma, vor Ursache und Wirkung, zeigt Bardons tiefe Verankerung im rechten Pfad.
Sein Schutz vor Missbrauch
Bemerkenswert ist auch, dass Bardon manches in seinen Büchern bewusst verschlüsselte oder unvollständig ließ – nicht, um zu täuschen, sondern um Missbrauch zu verhindern. Zum Beispiel Namen und Sigillen niederer Wesenheiten (Dämonen) verschwieg er, weil er wusste, dass ein unausgebildeter Leser damit sich selbst und anderen schaden könnte. Das ist kein Verhalten eines linkspfadigen Okkultisten, der Macht weitergibt, um andere zu binden, sondern das eines Lehrers, der Verantwortung trägt.
Bardons Vermächtnis
Franz Bardon stellte sich niemals gegen die göttliche Ordnung, sondern machte sie zur Grundlage seiner Lehren. Seine Warnungen vor Missbrauch, seine Mahnungen zur Demut und seine ständige Bezugnahme auf die göttliche Vorsehung belegen eindeutig:
Er vertrat den rechten hermetischen Pfad,
er lehrte Ehrfurcht vor Gott,
und er zeigte, dass wahre Magie nicht in der Anmaßung liegt, sondern in der harmonischen Zusammenarbeit mit dem Göttlichen.
Seine Gegner – seien es kirchliche Dogmatiker oder manche linkspfadige Hermetiker – missverstehen oder verfälschen ihn. Wer Bardons Schriften aber unvoreingenommen liest, erkennt: Seine Botschaft ist Licht, nicht Finsternis!
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